Albert Füracker, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat zu Besuch in der Maximilians-Augenklinik
Oktober 2014
Die Maximilians-Augenklinik steht seit über 200 Jahren im Dienste der augenärztlichen Versorgung in der näheren und weiteren Umgebung. Der erste Patient im Jahre 1813 war ein Tagelöhner aus der Oberpfalz.
Wie sich die Maximilians-Augenklinik den Herausforderungen in den letzten 2 Jahrhunderten gestellt hat, das beindruckt den Staatssekretär.
Wie engagiert jeder Mitarbeiter sich tagtäglich für die Versorgung der Patienten ambulant wie stationär, vor, während und nach einer Augenoperation einsetzt, davon überzeugte sich das Mitglied der Bayerischen Staatsregierung in Gesprächen mit Patienten, Arzthelferinnen, OP- wie Pflege-Fachpersonal, Ärzten und Geschäftsführung.
Im Bild (von links nach rechts):
Dr. med. Wolfram Wehner, Augenarzt und 1. Vorstand der Maximilians-Augenklinik, Staatssekretär Albert Füracker, OP-Leitung Iris Viering, Geschäftsführer Dr. Georg Metzger, Augenarzt Dr. Georgios Panagakis im Maximilians MVZ Erlenstegen.