Der Maximilians-Augenklinik e.V. unterstützt die Projektwoche zum Thema Sinnestäuschung des „Neues Gymnasium Nürnberg"

Juli 2010

Die Schüler des Projekt-Seminars Physik des „Neues Gymnasium Nürnberg" laden in der Zeit vom 19.07.2010 bis 24.07.2010 zu ihrer Ausstellung „Spinn ich oder was?" zum Thema Sinnestäuschung ein.

Unterstützung erhalten die Schüler dabei vom Maximilians-Augenklinik e.V., dem Träger der gleichnamigen Nürnberger Klinik: „Wir freuen uns, dass wir die Schüler bei diesem Projekt unterstützen können, da durch das Schulprojekt, welches auch die Ausstellung „Turm der Sinne" einbezieht, unter anderem die Funktionsweise des Auges der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird.", so Geschäftsführer Dr. Beyer.

Die Schüler des Seminars werden mehrmals täglich durch die Ausstellung führen, bei der es Exponate zum aktiven Erleben von optischen und anderen Sinnestäuschungen zu sehen gibt, um dieses für sie wichtige Thema der Sinnestäuschung noch genauer zu beleuchten.

Maximilians-Augenklinik e.V. unterstützt medizinische Behandlung von hilfsbedürftigem Flüchtling

Juli 2010

Der Maximilians-Augenklinik e.V. ist Träger der gleichnamigen Spezialklinik in Nürnberg. Die Mitglieder des Vereins haben sich zum Ziel gesetzt, die Gesundheit der Menschen auf dem Gebiet der Augenheilkunde zu fördern und damit die Tradition der Nürnberger Augenklinik zu pflegen. Das Gründungsdatum reicht bis zum Jahr 1813 zurück. Damals wurde die Klinik als ›Heilungsanstalt für arme Augenkranke‹ gegründet. Neben dem Betrieb einer eigenen Klinik fördert und unterstützt der Verein Projekte und Aktivitäten, die der Aufklärung und Prävention von Augenerkrankungen, der Förderung junger Ärzten oder der direkten Unterstützung hilfebedürftiger Menschen mit Augenkrankheiten dienen. Die 67 jährige Patientin aus Äthiopien wendete sich mit Ihrer Augenerkrankung im Juni hilfesuchend an Herrn Dr. Bothor, der erst kürzlich seine neue Augenarztpraxis am Hauptmarkt bezogen hat. Auf Grund des Verzichts der behandelnden Ärzte auf ihr Honorar und die Übernahme der anfallenden Klinik-Kosten durch den Maximilians-Augenklinik e.V. konnte die Patientin schnell operativ behandelt werden. »In solchen Fällen wollen wir unbürokratisch helfen«, so Herr Dr. Bothor. Herr Dr. Jaegers - langjähriger Anästhesiearzt an der Maximilians-Augenklinik unterstützt Hilfebedürftige international immer wieder durch sein Engagement bei ›Ärzte ohne Grenzen‹.

Doktorandencamp "Medizintechnik – Pharma – Gesundheitsökonomie" in Erlangen

Oktober 2009

Am 23. und 24. Oktober laden in Erlangen die Metropolregion Nürnberg, der Veranstalter SciConomy, Unternehmen und wissenschaftliche Einrichtungen zum Doktorandencamp "Medizintechnik- Pharma – Gesundheitsökonomie" ein.

Im Forum Kliniken präsentiert die auf die Augenheilkunde spezialisierte Maximilians-Augenklinik aus Nürnberg neben dem Universitätsklinikum Freiburg die Möglichkeiten und Chancen für junge Ärzte an einer Spezialklinik die Facharztausbildung zu absolvieren. In der Maximilians-Augenklinik wird besonderer Wert auf die chirurgisch-operative Ausbildung gelegt, der in den Universitätskliniken vielfach zu wenig Zeit eingeräumt wird. Angehenden Ärzten werden von Ärzten der Maximilians-Augenklinik Wege aufgezeigt, welche Möglichkeiten der beruflichen Entwicklung einem jungen Augenarzt heute offenstehen.

Hier können Sie die ausführliche Pressemitteilung herunterladen.

Weitere Informationen finden Sie auch auf der SciConomy-Webseite: www.sciconomy.de

Maximilians-Augenklinik eröffnet ambulantes Operationszentrum in Bayreuth

Juli 2009

Die Maximilians-Augenklinik aus Nürnberg engagiert sich in Kooperation mit dem Bayreuther Augenarzt Herrn Priv.-Doz. Dr. med. Bernd Kamppeter künftig in Bayreuth mit dem Betreiben eines auf Augenoperationen spezialisierten Operationszentrums.

Hier können Sie die ausführliche Pressemitteilung herunterladen.

Neuestes Verfahren der Hornhauttransplantation: DMEK

Juli 2009

An der Maximilians-Augenklinik wurden erstmals Hornhauttransplantationen mit dem technologisch neu entwickelten und patientenschonenden DMEK-Verfahren vorgenommen.

Belegarzt Prof. M. Küchle führte diese Operationen erfolgreich durch. Anders als in bisherigen Verfahren, werden nur noch einzelne Schichten einer Spenderhornhaut transplantiert. Bei dieser neuartigen Hornhaut-Operationsmethode wird das Auge nicht großflächig geöffnet, sondern ein nur drei Millimeter kleiner Schnitt ist ausreichend. Zudem ist das Transplantat extrem dünn, was für die Sehkraft des Patienten nach dem Eingriff entscheidend ist. Alte Methoden führten in der Regel zu großen Einbußen des Sehvermögens, weshalb die Operationen möglichst lange hinausgezögert wurden. Mit der von Prof. Küchle angewandten Methode wird dieses Problem enorm verringert. Zeit benötigt es meist, an eine geeignete Spenderhornhaut zu gelangen.